Einsatzstelle:
LVR-Klinik Köln
Arbeitszeit:
Voll-/ oder Teilzeit
Besetzungsstart:
zum nächstmöglichen Zeitpunkt
Bewerbungsfrist:
22.06.2025
Das sind Ihre Aufgaben
- Sie erbringen selbstständig HOAI-Leistungen
- Sie arbeiten konstruktiv in interdisziplinären Projektteams in verschiedenen Bauprojekten und Instandhaltungsmaßnahmen zusammen
- Sie sind Ansprechpartner/in und beraten zu projektspezifischen Fragestellungen
- Instandhaltung und Betreuung technischer Anlagen HLSK, auch in Einrichtungen des Maßregelvollzugs
- Fachliche Beratung in Zusammenarbeit mit den anderen Bereichen der Technischen Abteilung und anderen Beteiligten für die Maßnahmenrealisierung
- Entwicklung und Umsetzung von technischen Konzepten mit Schwerpunkt „Einsatz von regenerativen Energien“
Die Eingruppierung erfolgt je nach persönlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 13 TVöD-VKA.
Das bringen Sie mit
- Sie besitzen ein abgeschlossenes Studium (Diplom/Master/Bachelor) der Fachrichtung Versorgungstechnik, Gebäudetechnik/TGA, HKLS oder eines vergleichbaren Studiengangs
Vor der Unterzeichnung eines Arbeitsvertrages ist gemäß dem Masernschutzgesetz ein Nachweis über einen ausreichenden Schutz gegen Masern (soweit Sie nicht vor 1971 geboren sind oder nachweislich nicht der gesetzlichen Impfpflicht unterliegen) vorzulegen. Mit Ihrer Bewerbung erklären Sie sich mit dem Verfahren ausdrücklich einverstanden.
Worauf es uns noch ankommt
- Von Vorteil sind Berufserfahrung sowie Zusatzqualifikationen und fachliche Spezialisierungen
- Sie verfügen über Kenntnisse der einschlägigen relevanten Rechtsvorschriften (z. B. HOAI, VOB etc.) sowie deren entsprechende Umsetzung
- Sie denken kostenbewusst, ganzheitlich und konzeptionell
- Sie besitzen eine hohe Kooperations- und Kommunikationskompetenz sowie ausgeprägte Teamfähigkeit
Die Bereitschaft zur Teilnahme an notwendigen Fortbildungsveranstaltungen zur Erlangung weiteren Fachwissens ist ebenso erwünscht wie die Bereitschaft und Befähigung zur Führung eines Dienst-KFZ.
Wer wir sind
Die
LVR-Klinik Köln ist ein Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie mit zwei Abteilungen für Psychiatrie und Psychotherapie, einer Abteilung für Gerontopsychiatrie, einer Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen, einer Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotraumatologie und zwei Abteilungen für Forensische Psychiatrie. Der Versorgungsauftrag umfasst ca. 600.000 Kölner Bürgerinnen und Bürger. Neben dem Hauptstandort in Köln-Merheim bestehen Dependancen mit tagesklinischen und ambulanten Angeboten in drei weiteren Stadtteilen rechts- und linksrheinisch.
Der
Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 20.000 Beschäftigten für die 9,7 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.
Der LVR steht für Vielfalt. Unser Ziel ist es, dies auch in unserer Beschäftigtenstruktur abzubilden.Allgemeine Informationen über die LVR-Klinik Köln und über den Landschaftsverband Rheinland finden Sie unter
www.klinik-koeln.lvr.de beziehungsweise
www.lvr.de.
Chancengleichheit beim LVR
Der LVR setzt sich für eine Organisationskultur ein, die von gegenseitigem Respekt geprägt ist. Jede*r Einzelne soll Wertschätzung erfahren, und zwar unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, sexueller Orientierung und Identität, Alter, Behinderung, ethnischer Herkunft und Nationalität, Religion und Weltanschauung oder anderen Merkmalen, die gesellschaftliche Vielfalt ausmachen.
Als öffentlicher Arbeitgeber fördert der LVR die tatsächliche Erreichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Der LVR folgt diesem Auftrag schon seit über 30 Jahren mit Maßnahmen für eine ausgewogene Beschäftigungsstruktur, mit Frauenförderung z. B. für Führungspositionen, mit dem Bemühen, als familienfreundlicher Arbeitgeber die Vereinbarkeit von Erwerbs- und Sorgearbeit zu unterstützen oder auch in seinen fachlichen Aufgaben für mehr Gendersensibilität.
Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Sie werden gemäß Landesgleichstellungsgesetz NRW bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.
Gerne würden wir den Anteil von Frauen in MINT-Berufen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) erhöhen. Bewerbungen von Frauen sind daher besonders erwünscht. Frauen werden gemäß Landesgleichstellungsgesetz NRW bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.